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„Coco – lebendiger als das Leben“: Die Bedeutung von Pixar- & Disney-Filmen

Der TikTok-Account „slifefacts“ zeigt, dass in Disney-Filmen mehr steckt, als in den gewöhnlichen Kinderfilmen. Das sind die besten TikTok.

"Coco - Lebendiger als das Leben": Das steckt dahinter!
"Coco - Lebendiger als das Leben": Das steckt dahinter! Credit: Imago images via canva.com

Das steckt hinter Pixar- und Disney-Filmen

Der Account „slifefacts“ postet hauptsächlich Content über Filme und Serien, die die Kindheit von vielen geprägt haben. In seiner Rubrik „I´m about to ruin your childhood“ zeigt der Account Szenen aus Filmen wie „Shrek“, „Schneewittchen“ oder „Toy Story“ und deckt die tiefere Bedeutung dahinter auf. Meist ist diese ziemlich düster.

Ziemlich krass: Das steckt wirklich hinter den Filmszenen

Nachdem man sich einige Videos dieses Creators oder dieser Creatorin von „slifefacts“ angeschaut hat, sollte man sich ernsthaft fragen, ob die ganzen Kinderserien und Filme, die man früher geschaut hat, wirklich für Kinder geeignet sind. Viele Erklärungen von „slifefacts“ zeigen, dass Szenen vermeintlicher Kinderfilme oft eine tiefere, aber auch dunklere Bedeutung haben. Wir haben euch einige der TikToks herausgesucht, die euch anders über eure Lieblingskinderfilme denken lassen werden.


„Coco“: Steckt diese tiefgründige Bedeutung hinter dem Film?

Der Film „Coco – lebendiger als das Leben“ handelt von dem mexikanischen Feiertag, dem Tag der Toten. Auch hier spekulieren Fans über eine tiefgründigere Bedeutung in dem Film. Creator @slifefacts stellt die Theorie in den Raum, dass die Großmutter von Miguel, Coco, dement ist und der Film „Coco“ heißt, weil sich die ganze Geschichte nur in ihren Gedanken abspielt. Wenn dich der Film und die Theorie interessiert, kannst du dir am 7. Januar um 20:15 Uhr selbst ein Bild davon machen. „Coco“ läuft dort auf Sat.1.

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Disney-Klassiker online schauen

Ihr wollt euch alte Disney-Filme wie „Cinderella“, „Die Schöne und das Biest“ oder „Arielle – Die Meerjungfrau“ noch einmal auf der heimischen Couch anschauen. Auf Disney+ könnt ihr alle Filme sehen.

Das passierte mit Sid aus „Toy Story“

Diese Story zeigt, dass manche Filme miteinander verknüpft sind, obwohl sie nicht direkt etwas miteinander zu tun haben. Der Charakter Sid Phillips ist einer der Antagonisten im ersten Teil der „Toy Story“-Filmreihe von Pixar. Er ist das soziopathische Nachbarskind der Hauptrolle Andy, der seine Spielsachen misshandelt. Der TikTok-Account „slifefacts“ zeigt, dass Sid nicht mehr am Leben ist, denn wer den Film „Coco“ aufmerksam geschaut hat, dem könnte aufgefallen sein, dass Sid einen kleinen Auftritt in dem Film hat. Er spielt im Land der Toten in einer Band.

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Schoko Zitrone: So klingt der TikTok-Sound in anderen Sprachen.

„Slifefacts“ deckt auf: Disney recycelt Szenen

Mal ein Fakt, der weniger deprimierend ist, dafür umso überraschender. Der TikTok-Account „slifefacts“ zeigt auf, dass nicht alle Szenen in Disney-Filmen immer einzigartig sind. Vor allem in den älteren Filmen wurden ganze Szenen oder Bewegungen recycelt, also aus anderen Disney-Filmen wiederverwendet. Im folgenden TikTok sieht man, dass eine Szene in „Schneewittchen“ von den Bewegungen her genau gleich ist, wie eine Tanz-Sequenz in „Robin Hood“. Da hat man es sich einfach gemacht und einfach dieselbe genommen und die Charaktere verändert.

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„Monster AG“: Ist Sulley als Toilettendeckel geendet?

Wer Fan von“ Monster AG“ ist, sollte jetzt vielleicht nicht weiter lesen, denn es wird ziemlich traurig. Creator @slifefacts deckt auf TikTok nämlich auf: Hauptcharakter Sulley wurde getötet. Im Pixar-Film sagt Randall, der Rivale der Protagonisten Sulley und Mike, dass Menschen das Fell von Monstern gerne als Toilettendeckelbezug verwenden. In dem Pixar-Kurzfilm „Party Saurus Rex“ sieht man dann tatsächlich in einer Szene, dass das Fell von Sulley in einem Bad bei einer Familie als Bezug eines Toilettendeckels verwendet wird. Wie traurig.

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„Oben“: Film nach einer wahren Begebenheit

Der TikTok-Account „slifefacts“ zeigt zum Glück nicht nur Videos, die unsere Kindheit ruinieren, sondern auch Disney- oder Pixar-Fakten, die uns den Tag versüßen. Wie zum Beispiel die Story zu dem rührenden Film „Oben“. Der Pixar-Film erzählt die Geschichte des einsamen Opas Carl Fredricksen, der alleine in einem Haus, umzingelt von Wolkenkratzern wohnt. Sein Haus soll großen Neubauten weichen, doch er wehrt sich dagegen.

„Charlie Bit My Finger“: So sehen die Jungs aus dem viralen Video heute aus

Die Geschichte beruht tatsächlich auf einer wahren Begebenheit. In echt kämpfte Edith Macefield gegen die Verdrängung ihres Hauses in Seattle. Ihr wurden Unsummen geboten, damit sie das Haus verkauft, doch die alte Dame lehnte ab und lebte bis zum Ende ihres Lebens in dem Haus.


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